Ak­tu­el­le La­ge der Gas­ver­sor­gung in Deutsch­land

Die Bundesnetzagentur veröffentlicht eine Einschätzung zur Gasversorgung in einem Lagebericht, der täglich aktualisiert wird. Außerdem stellt sie die wichtigsten Daten zu Lastflüssen, Speicherfüllständen, Gasverbrauch und Preisentwicklung als interaktive Grafiken zu Verfügung.

Indikatoren zur Lagebewertung

Die Indikatoren bewerten die Gasversorgung in Deutschland. Sie geben eine schnelle Einschätzung und Prognose zur aktuellen Lage und machen transparent, ob eine Gasmangellage akut droht. Sie dienen als Anhaltspunkte für die Lagebewertung im Rahmen des Notfallplans Gas. Sie definieren jedoch nicht, wann die Notfallstufe ausgerufen werden sollte. Sie sind nicht geeignet zur Identifikation lokaler Gasmangellagen. Informationen zur Bedeutung der einzelnen Indikatoren und ihrem Zusammenwirken finden sich in den jeweiligen Erläuterungen.

Aktuelle Lagebewertung

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in diesem Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für diesen Winter war deutlich besser als ein Jahr zuvor, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, war zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben. Dieses Ziel wurde erreicht.
  • Es wird ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 66,50 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der 10. Kalenderwoche 14,8 % unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 0,3 % gesunken. Die Temperaturen waren 0,5 °C kälter als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise einstellen.

Tägliche Daten

Gasflüsse

Gasimporte in GWh/Tag

Gasexporte in GWh/Tag

Speicherfüllstände Gas

Verlauf der Speicherfüllstände in Prozent

Tägliche Veränderung der Gasspeicherfüllstände in Prozentpunkten

Gasverbrauch Industrie

Gasverbrauch Industriekunden, wöchentliche Veränderungen

Gasverbrauch Industriekunden, monatlicher Mittelwert

Gasverbrauch Industriekunden, wöchentlicher Mittelwert

Gasverbrauch Haushalte und Gewerbe

Gasverbrauch Haushalts- und Gewerbekunden, wöchentliche Veränderungen

Gasverbrauch Haushalts- und Gewerbekunden, monatlicher Mittelwert

Gasverbrauch Haushalts- und Gewerbekunden, wöchentlicher Mittelwert

Gasverbrauch Gesamt in Deutschland

Wöchentliche Veränderung des Gesamtgasverbrauchs

Gasverbrauch in Deutschland, monatlicher Mittelwert

Gasverbrauch in Deutschland, wöchentlicher Mittelwert

Temperaturen

Temperatur in °C, monatlicher Mittelwert

Temperatur in °C, wöchentlicher Mittelwert

Gaspreise

Gaspreise Großhandel in EUR/MWh

Gasförderung

Gasförderung in Deutschland in GWh/Tag

Archiv

Hier finden Sie ein Archiv der Lageberichte.

Februar 2024

Woche beginnend vom 22.02.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in diesem Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für diesen Winter war deutlich besser als ein Jahr zuvor, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, war zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben. Dieses Ziel wurde erreicht.
  • Es wird geringfügig ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 69,85 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der 7. Kalenderwoche 28,5 % unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 6,8 % gesunken. Die Temperaturen waren 5,7 °C wärmer als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise einstellen.

Woche beginnend vom 15.02.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in diesem Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für diesen Winter war deutlich besser als ein Jahr zuvor, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, war zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben. Dieses Ziel wurde erreicht.
  • Es wird geringfügig ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 71,47 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der 6. Kalenderwoche 34 % unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 4,2 % gesunken. Die Temperaturen waren 6,3 °C wärmer als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.

Woche beginnend vom 08.02.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in diesem Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für diesen Winter war deutlich besser als ein Jahr zuvor, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, war zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben. Dieses Ziel wurde erreicht.
  • Es wird ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 72,23 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der 5. Kalenderwoche 22,6 % unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 6,7 % gesunken. Die Temperaturen waren 2,7 °C wärmer als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.

Woche beginnend vom 01.02.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in diesem Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für diesen Winter war deutlich besser als ein Jahr zuvor, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, war zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben. Dieses Ziel wurde erreicht.
  • Es wird ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 73,86 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der 4. Kalenderwoche 23,2 % unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 24,9 % gesunken. Die Temperaturen waren 3,8 °C wärmer als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.

Januar 2024

Woche beginnend vom 30.01.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in einem normal kalten Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für den Winter 2023/24 ist deutlich besser als vor einem Jahr, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, ist zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben.
  • Es wird überwiegend ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 75,36 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der 3. Kalenderwoche 9,6 % über dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 4,1 % gesunken. Die Temperaturen waren 1,7 °C wärmer als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.

Woche beginnend vom 23.01.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in einem normal kalten Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für den Winter 2023/24 ist deutlich besser als vor einem Jahr, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, ist zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben.
  • Es wird überwiegend ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 77,42 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der zweiten Kalenderwoche 11,9 % über dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 48,9 % gestiegen. Die Temperaturen waren 5,6 °C kälter als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.

Woche beginnend vom 11.01.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in einem normal kalten Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für den Winter 2023/24 ist deutlich besser als vor einem Jahr, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, ist zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 Prozent gesetzlich vorgeschrieben.
  • Es wird geringfügig ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 83,45 Prozent.
  • Der Gasverbrauch lag in der ersten Kalenderwoche 19,9 Prozent unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 25,9 Prozent gestiegen. Die Temperaturen waren 1,2 Grad Celsius wärmer als im Vergleichszeitraum 2018 bis 2021.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucherinnen bzw. Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.

Woche beginnend vom 04.01.2024

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in einem normal kalten Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für den Winter 2023/24 ist deutlich besser als vor einem Jahr, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, ist zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 % gesetzlich vorgeschrieben.
  • Es wird überwiegend ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 88,78 %.
  • Der Gasverbrauch lag in der 52. Kalenderwoche des Jahres 2023 25,3 % unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 18,6 % gesunken. Die Temperaturen waren 4,1 °C wärmer als in den Vorjahren.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.

Woche beginnend vom 07.12.2023

  • Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans. Die Bundesnetzagentur beobachtet die Lage genau und steht in engem Kontakt zu den Netzbetreibern.
  • Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Bundesnetzagentur schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung in einem normal kalten Winter mittlerweile als gering ein.
  • Die Ausgangslage für den Winter 2023/24 ist deutlich besser als vor einem Jahr, jedoch verbleiben Restrisiken: Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen. Bei einem Stopp der verbleibenden russischen Gaslieferungen nach Südosteuropa müssten diese Staaten in einer Mangellage über Deutschland mitversorgt werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt daher wichtig.
  • Die Gasflüsse nach Deutschland sind stabil und ausgeglichen.
  • Um die Gasversorgung im Winter 2023/24 zu sichern, ist zum 1. Februar ein Speicherfüllstand von mindestens 40 Prozent gesetzlich vorgeschrieben.
  • Es wird ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 92,70 %
  • Der Gasverbrauch lag in der 48. Kalenderwoche 8,6 % über dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 28,6 % gestiegen. Die Temperaturen waren 4,1 °C kälter als in den Vorjahren.
  • Die Großhandelspreise sind in den letzten Wochen leicht gesunken. Unternehmen und private Verbraucher müssen sich weiterhin auf schwankende Preise und ein höheres Preisniveau einstellen.
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