In­te­r­ope­ra­bi­li­tät

Die Interoperabilität ist ein grundlegender Baustein des Data Acts und beschreibt allgemein die Fähigkeit, dass alle Teilnehmer an einem Datenraum in der Lage sind, Daten sicher zu teilen beziehungsweise zu nutzen. Durch die Verwendung von einheitlichen (standardisierten) Protokollen und semantischen Darstellungen der Daten ist sichergestellt, dass die Daten auch von allen beteiligten Akteuren korrekt interpretiert werden.

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