KI-Servicezentrum für Sensible und Kritische Infrastrukturen (KISSKI)

Das „KI-Servicezentrum für Sensible und Kritische Infrastrukturen“ (KISSKI) zielt auf die Erforschung von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Bereitstellung in einem Servicezentrum ab. Investitionen in die notwendige Hardware-Infrastruktur und der Zugriff auf Expertenwissen sind besonders für kleine und mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung. Ein zentrales Anliegen von KISSKI ist daher, die entsprechende IT-Infrastruktur bereitzustellen, KI-Dienste zu entwickeln und ein umfangreiches Beratungs- und Schulungsangebot zu etablieren. Energieversorgung und Gesundheitswesen stellen kritische und sensible Infrastrukturen dar, was hohe Ansprüche an den Einsatz von KI-Methoden stellt. Im Rahmen von Pilotprojekten und zur Evaluierung der Konzepte steht das Servicezentrum deutschlandweit Forschungseinrichtungen und der Industrie, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Startups, offen. Das Angebot richtet sich zunächst an Nutzende aus den Bereichen Medizin / Gesundheit und Energie, ist aber auch für andere Bereiche offen.

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